Immatrikulationsdaten bis 1900:

• Selle, Götz von [mit Erika von Selle] (1937): Die Matrikel der Georg-August-Universität zu Göttingen 1734–1837. 2 Bände. Hildesheim und Leipzig: Lax.
• Ebel, Wilhelm (1974): Die Matrikel der Georg-August-Universität zu Göttingen 1837–1900. 2 Bände. Hildesheim: Lax.

Basisdaten der Professoren bis 1962:

• Ebel, Wilhelm (1962): Catalogus professorum Gottingensium 1734–1962. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Beim Göttinger Digitalisierungszentrum (GDZ) finden Sie als Digitalisate:

• die Vorlesungsverzeichnisse (1737-2006)
• die Personenverzeichnisse (1831-1888)

Archivalien können erst benutzt werden, wenn gesetzliche Schutzfristen abgelaufen sind.

Unser Angebot an thematischen und bestandsbezogenen Handreichungen für die erfolgreiche Recherche wächst beständig.

Zentrale Bestände des Archivs stehen bereits im Archivinformationssystem Niedersachsen und Bremen (Arcinsys) online zu Verfügung.
Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Universitätsarchivs Göttingen nutzen dieses System, um Anfragen zu beantworten. Sie haben also dieselben Recherchemöglichkeiten – soweit die Akten auch zugänglich sind.

Noch nicht in Arcinsys recherchierbar sind die Akten des Universitätsgerichts und ältere Promotionsakten.

Mit der Funktion Signatur-Suche von Arcinsys können Sie Archivsignaturen, die in der Forschung bereits zitiert wurden, nachvollziehen und diese Archivalien gezielt zur Einsicht bestellen.

Sie können pro Kalendertag mit zehn Archivalien arbeiten.
Die Archivalienbestellungen eines Tages liegen am folgenden Tag bereit.
Aus Kapazitätsgründen können von dieser Regel leider keine Ausnahmen gemacht werden. Sie können die meisten Archivalien kostenlos selbst abfotografieren.
Wir raten Ihnen, die Dauer Ihres Aufenthalts entsprechend zu planen.

Bitte beachten Sie, dass sich die Öffnungszeiten und Einsichtsmöglichkeit in Abhängigkeit von der epidemologischen Lage kurzfristig ändern können.