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„KOOP LITERA international“ ist ein Netzwerk von deutschen, österreichischen und schweizerischen Institutionen, die Nachlässe und Autografen erwerben, erschließen und der Öffentlichkeit zugänglich machen. Auf der Webseite werden Datenbanken, Verzeichnisse und Suchmaschinen genannt, die entsprechende Recherchen ermöglichen.
In einem 2002 von Martin Fimpel erstellten „Spezialinventar zur Geschichte der Mathematik und Naturwissenschaften an der Universität Göttingen von 1880 - 1933“ sind zahlreiche einschlägige Materialien aus verschiedenen Institutionen beschrieben.
Der Diplomatische Apparat der Philosophischen Fakultät dient der Lehre in den Historischen Hilfswissenschaften. Es handelt sich um eine Sammlung von Urkunden, Handschriften, Siegeln und Wappen. Diese Bestände stehen zu einem großen Teil im Rahmen des internationalen Projekts Monasterium.Net in digitaler Fassung zur Verfügung.
Das Repertorium Alborum Amicorum (RAA) ist ein zentrales Nachweisinstrument für Stammbücher in öffentlichen Bibliotheken und Archiven.
Die SUB Göttingen verfügt über 440 abendländische mittelalterliche Handschriften sowie ca. 6.700 neuere Handschriften aus dem 18. bis 20. Jahrhundert. Einige dieser Handschriften sind aufgrund von Nutzendenwünschen bereits digitalisiert worden. Sie finden diese Digitalisate in der Kollektion „Handschriften“ im Göttinger Digitalisierungszentrum. Die Handschriften-Kollektion befindet sich im Aufbau.
Von den mehr als 400 Nachlässen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus allen Fachbereichen, die in der SUB Göttingen aufbewahrt werden, wurden einige urheberrechtsfreie Dokumente aufgrund von Nutzendenwünschen bereits digitalisiert. Diese Digitalisate sind in der Kollektion „Nachlässe“ im Göttinger Digitalisierungszentrum versammelt. Auch die Nachlass-Kollektion befindet sich noch im Aufbau.