Digitale Publikationen identifizieren, zitieren und in das Literaturverzeichnis einordnen

Wenn Sie gerade eine Haus- oder Qualifikationsarbeit schreiben, ratlos vor einer digital verfügbaren Publikation sitzen und nicht wissen, wie Sie sie zitieren und in das Literaturverzeichnis einordnen sollen, bieten Ihnen die folgenden Hinweise Unterstützung.

Kurzanleitung

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Zwischen gedruckten und digitalen Quellen wird nicht mehr unterschieden: Die mediale Erscheinungsform ist gegenüber dem Publikationstyp nicht relevant.

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Bei Unklarheiten lesen Sie bitte noch einmal genauer nach - oder schauen Sie unter:

Zwischen gedruckten und digitalen Quellen wird nicht mehr unterschieden

Gedruckte und digitale Publikationen werden gleichwertig behandelt. Alle sind zitierfähig, wenn sie veröffentlicht, allgemein und dauerhaft zugänglich sind. Erleichtert wird das Zitieren, wenn für sie ein Verantwortlicher identifizierbar ist, also ein*e Autor*in oder Herausgeber*in (Person oder Institution), wenn die Quelle einen Titel aufweist, eine zeitliche Einordnung möglich ist und ein Publikationsort angegeben werden kann.

Ob sie auch zitierwürdig sind, muss unter fachlichen und inhaltlichen Gesichtspunkten entschieden werden. Danach gilt, je weniger der genannten Angaben verfügbar sind, desto geringer ist die Zitierwürdigkeit.

Gegebenenfalls fehlende Angaben werden folgendermaßen ersetzt:

  • Anonymus: kein*e Autor*in oder Herausgeber*in vorhanden
  • o.T.: kein Titel vorhanden
  • o.J.: kein Publikationsdatum erkennbar
  • o.O.: kein Publikationsort erkennbar

1. Schritt: Publikationstyp bestimmen

Entscheidend für die Wahl der richtigen Zitierform und der Form der Angabe im Literaturverzeichnis ist die Frage, welcher Publikationstyp vorliegt. Identifizieren Sie daher als erstes den Publikationstyp und lassen sich dabei nicht von der Erscheinungsform „gedruckt“ oder „digital“ verwirren. Was haben Sie vor sich?

  • Monografie
  • Sammelband
  • Beitrag im Sammelband
  • Zeitschriftenartikel
  • Sonderheft / Beiheft
  • Edition / Textausgabe
  • Lexikonartikel
  • Handschrift
  • Inkunabel
  • Alter Druck
  • Artikel aus einem wissenschaftlichen Blog
  • Webseite / Datenbank / wissenschaftliches Online-Portal

Wenn Sie diese Frage beantwortet haben, geben Sie die Publikation gemäß dem Zitierstil an, der für Sie verpflichtend ist oder den Sie gewählt haben. Für die Teilfächer der Germanistik im Seminar für Deutsche Philologie (SDP) gibt es Richtlinien für das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten, in denen der Zitierstil mit Beispielen für die verschiedenen Publikationstypen festgelegt ist.

Diese Zitier- bzw. Bibliografier-Regeln gelten unabhängig davon, ob der betreffende Publikationstyp gedruckt oder digital vorliegt. Hinweise zu Spezial- und Sonderfällen finden Sie im Abschnitt Spezialfälle.

2. Schritt: Bibliografische Daten überprüfen

Überprüfen Sie die bibliografischen Daten (Autor*in, Titel, gegebenenfalls Herausgeber*in und übergeordnetes Werk, Erscheinungsort und -jahr), die Sie vielleicht aus dem Bibliothekskatalog oder einer anderen Datenbank übernommen haben, anhand der Angaben, die in der Datei des Buches oder Artikels stehen, d. h. im PDF oder auf der HTML-Seite.

Achten Sie hierbei besonders auf das Erscheinungsjahr: Viele Publikationen erscheinen sowohl gedruckt als auch digital, wobei die Versionen inhaltlich identisch sind. Hierbei können das Erscheinungsjahr und das Jahr, in dem ein Werk online publiziert wurde, unterschiedlich sein. Was Sie angeben müssen, ist das Jahr, das im Werk bzw. in der Datei selbst als Erscheinungsjahr angegeben ist, denn dies repräsentiert den Forschungsstand der Publikation, auf dem Sie mit Ihrer Arbeit aufbauen. Suchen Sie bei digitalen Quellen nach Angaben zur zeitlichen Einordnung auch auf der einer Datei übergeordneten Seite („landing page“) oder in deren Impressum.

3. Schritt: Online-Adresse oder digitalen Identifier und gegebenenfalls Abrufdatum ergänzen

Ergänzen Sie die Online-Adresse und, falls Ihr Zitierstil das fordert, das letzte Abrufdatum. Wenn vorhanden, geben Sie statt der Online-Adresse einen digitalen Identifier wie zum Beispiel DOI (Digital Object Identifier; eindeutige Identifikationsnummer einer Ressource) oder URN (Uniform Resource Name; eindeutiger Name einer Ressource) an.

Sie sehen, dass die Online-Adresse oder der digitale Identifier nur den Weg zum elektronischen Ort des E-Books oder Fachartikels weist und belegt, welche Form der Quelle Sie benutzt haben. Die Angabe der Online-Adresse kennzeichnet so den „Standort“ des Werks und ist somit eine zusätzliche Serviceleistung für Lesende, da Standorte (als Vergleich etwa die Signaturen von gedruckten Büchern) in der Regel nicht angegeben werden.

Es reicht daher nicht, bei digitalen Publikationen nur die Online-Adresse oder nur den Identifier im Literaturverzeichnis oder als Zitationsbeleg aufzuführen, da diese Angaben nur ein Zusatz zu den eigentlichen bibliografischen Daten sind.

Beispiel:

  • Tezcan, Arda/Hoste, Véronique/Macken, Lieve (2019): Estimating post-editing time using a gold-standard set of machine translation errors. In: Computer Speech & Language 55, 120–144, doi.org/10.1016/j.csl.2018.10.005 [letzter Zugriff 20.10.2020].

Wichtig: Persistente Links oder digitale Identifier angeben!

Wenn Sie einen Link zu einer Publikation oder einem Datensatz angeben, nehmen Sie, wenn vorhanden, immer einen persistenten Link. Kopieren Sie nicht einfach den Link aus dem Browser, denn dieser ist oft nicht stabil. Zudem können sich URLs mit der Zeit auch ändern und dann nicht mehr erreichbar sein. Persistente Links, PURLs (Persistent Universal Resource Locator; eindeutige Lokalisierung einer Ressource), Permalinks oder Zitierlinks werden oft eigens auf Webseiten, Digitalisaten etc. ausgewiesen – schauen Sie auf jeden Fall, ob ein solcher zur Verfügung steht. Oder führen Sie, wenn vorhanden, digitale Identifier wie DOI (Digital Object Identifier), PID (Persistent Identifier) etc. an.

Das Beispiel oben zeigt, dass Identifier wie DOIs, die aus einer Zeichenkette mit einer bestimmten Syntax bestehen, auch als Link erscheinen können: Die DOI lautet 10.1016/j.csl.2018.10.005, als Link formuliert: doi.org/10.1016/j.csl.2018.10.005.

4. Schritt: Einordnung ins Literaturverzeichnis

Gängige Kategorien im Literaturverzeichnis einer germanistischen Arbeit sind z. B.:

  • „Textausgaben“ oder „Primärliteratur“
  • „Forschungsliteratur“ oder „Sekundärliteratur“
  • eventuell „Hilfsmittel“ (z. B. Spezialwörterbücher) oder
  • „ungedruckte Quellen“.

Je nach Thema kann auch „Internetquellen“ o. ä. sinnvoll sein. Richten Sie sich bei der Gruppierung des Literaturverzeichnisses nach den Leitfäden für schriftliche Arbeiten, die das Seminar für Deutsche Philologie vorgibt, und besprechen Sie sich im Zweifel mit der Person, die Ihre Arbeit betreut.

Ordnen Sie die von Ihnen verwendete Literatur konsequent in diese Kategorien ein, unabhängig davon, ob Sie sie in gedruckter oder digitaler Form verwendet haben. Eine Ausnahme wäre, wenn Sie aus sachlichen Gründen die Kategorie „Internetquellen“ für Ihr Thema benötigen und entsprechende Publikationstypen dort aufführen.

Spezialfälle

Digitale Editionen

Inzwischen gibt es digitale Editionen, die nicht nur als PDF eines gedruckten Werks erscheinen, sondern die im HTML-Format oder in ePUB vorliegen und die Vorteile des digitalen Publizierens für eine Edition nutzbar machen: Verlinkungen, erläuternde Mouseovers, parallele Publikation des Digitalisats, verschiedenartige Textansichten u. a. Solche digitalen Editionen sind originäre „born digital“-Editionen, die nur in einer elektronischen Umgebung funktionieren und in genau dieser Form nicht gedruckt werden können.

Dennoch gelten sie nicht als „Internetquellen“, sondern werden als Editionen angegeben, mit den entsprechenden Zusätzen wie Online-Adresse, gegebenenfalls letztes Abrufdatum und eventuell anderen Angaben, die sich aus der spezifischen Anlage der jeweiligen digitalen Edition ergeben. Bei solchen Editionen finden Sie häufig Zitationshinweise, an denen Sie sich orientieren und die Daten gegebenenfalls an Ihren Zitierstil anpassen können. Schauen Sie sich als Beispiel die Zitationshinweise der Fontane-Notizbücher-Edition an.

Beispiel nach den angegebenen Zitationshinweisen:

  • Theodor Fontane: Notizbuch C7 (Transkriptionsansicht). Hrsg. von Gabriele Radecke. In: Theodor Fontane: Notizbücher. Digitale genetisch-kritische und kommentierte Edition. Hrsg. von Gabriele Radecke, Blatt [Angabe der Blattrecto- und/oder der Blattverso-Seite]. https://fontane-nb.dariah.eu/index.html, abgerufen am 6.10.2020.

Angepasst an die ‚Richtlinien zur Erstellung von wissenschaftlichen Hausarbeiten‘ (Bers/Trilcke):

  • Theodor Fontane: Notizbuch C7 (Transkriptionsansicht), hg. von Gabriele Radecke. In: ders.: Notizbücher. Digitale genetisch-kritische und kommentierte Edition, hg. von Gabriele Radecke, Blatt [Angabe der Blattrecto- und/oder der Blattverso-Seite]. URL: https://fontane-nb.dariah.eu/index.html [letzter Zugriff: 6.10.2020].

Verfasser-Datenbank (VDBO)

Die Verfasser-Datenbank (VDBO) vereint mehrere wichtige Nachschlagewerke zu Autor*innen und Werken im deutschsprachigen Raum, die zuvor nur gedruckt erschienen. Die Artikel in der VDBO werden jedoch laufend bibliografisch und zum Teil auch inhaltlich aktualisiert und bieten so gegenüber den gedruckten Vorgänger-Nachschlagewerken einen bedeutenden Mehrwert. Damit stellen einige der VDBO-Artikel andere Versionen dar als die Pendants im Verfasserlexikon bzw. der anderen enthaltenen Nachschlagewerke.

Orientieren Sie sich beim Zitieren von Artikeln aus der VDBO daher am besten an den Angaben, die Sie in der Artikelansicht unter dem Reiter „Zitat exportieren“ sowie direkt über dem Titel des Artikels finden (Daten des gedruckten Originalartikels), und passen Sie diese gegebenenfalls an Ihren Zitierstil an. Achten Sie dabei auf das Erscheinungsjahr des gedruckten Artikels, der auch in dem Zitationsvorschlag zu finden ist: Es zeigt den Forschungsstand bei Artikeln an, die nur bibliografisch, aber nicht inhaltlich aktualisiert sind. Daher ist es wichtig, dass Sie dieses Datum mit angeben.

Beispiel nach der in der VDBO vorgeschlagenen Zitation (Chicago Manual of Style):

Angepasst an die ‚Kleine Orientierungshilfe für das wissenschaftliche Arbeiten‘ (Bleumer):

Auch die Artikel der VDBO laufen, obwohl sie nur digital erscheinen und dynamisch sind, nicht unter „Internetquellen“, sondern sind Lexikonartikel, und müssen auch als Lexikonartikel mit Online-Adresse und Abrufdatum bibliografiert werden.

Digitalisierte Handschriften, Inkunabeln und Alte Drucke

Digitalisierte Handschriften, digitalisierte Exemplare von Inkunabeln und Alten Drucken zitieren Sie nach den entsprechenden Regeln für die Originale und ergänzen die Online-Adresse bzw. den digitalen Identifier und gegebenenfalls das letzte Abrufdatum. Im Literaturverzeichnis gehören sie ebenfalls nicht in den Abschnitt mit Internetquellen, sondern dahin, wo Sie auch die Originale einordnen würden.

Beispiel:

Grundsätzliches / FAQ

Warum ordnet man digitale Publikationen nicht als „Online-Quellen“ ins Literaturverzeichnis ein?

Grundsätzlich ordnen Sie Publikationen, seien sie gedruckt oder digital, gemäß der Funktion ins Literaturverzeichnis ein, die sie in Ihrer Arbeit haben: als Primärliteratur, Forschungsliteratur oder andere, s. Schritt 4.

Was sind „Online-Quellen“?

Als Online-Quellen oder Internetquellen bezeichnet man Publikationstypen, die es nicht auch in gedruckter Form gibt, etwa ein wissenschaftlicher Blogbeitrag oder eine wissenschaftliche thematische Webseite - also Publikationstypen, die dem Internet vorbehalten sind.

Wenn es hierfür in dem für Sie verbindlichen Zitierstil noch keine Regel gibt, überlegen Sie, welche Angaben Lesende brauchen, um diese Quelle eindeutig zu identifizieren und wiederauffinden zu können, etwa die*den Autor*in und Titel des Beitrags, das Erscheinungsdatum, den Titel der Webseite oder des Blogs, gegebenenfalls Name der Institution, die die Webseite verantwortet etc., plus Online-Adresse und letztes Abrufdatum. Gestalten Sie den Eintrag analog zu dem Zitierstil, der für Sie verbindlich ist. Bei vielen elektronischen Publikationen und auch bei Internetquellen finden Sie häufig einen Zitationsvorschlag, an dem Sie sich im Zweifel orientieren können.

Archivieren Sie außerdem die Online-Publikation in Form eines PDFs und geben Sie sie dem Anhang Ihrer Arbeit bei.

Warum wird oft das letzte Abrufdatum bei einer digitalen Publikation angegeben?

Richten Sie sich grundsätzlich danach, was Ihr Zitierstil diesbezüglich fordert. Das letzte Abrufdatum gilt als Beleg dafür, dass es die digitale Quelle zu dem Zeitpunkt unter dieser Adresse gab, als Sie sie benutzt haben. Jedoch liegt die Verantwortung nicht bei den Lesenden, sondern bei Autor*innen und Herausgebenden, für die dauerhafte digitale Verfügbarkeit ihrer Publikationen zu sorgen. Zu diesem Zweck sollten sie entsprechend gehostet und mit persistenten Links oder Identifiern versehen sein. Eine zitierfähige wissenschaftliche Publikation, egal ob gedruckt oder digital, ist außerdem über digitale Nachweissysteme wie Fachbibliografien (z. B. die BDSL), wissenschaftliche Suchmaschinen (z. B. BASE) und Verzeichnisse (z. B. das DOAJ) oder Bibliothekskataloge auffindbar – das Abrufdatum trägt insofern zur Wiederauffindbarkeit nichts bei.

Bei dynamischen Publikationen wie manchen thematischen Webseiten, Blogs oder Kommentaren, die immer wieder aktualisiert oder verändert werden, verweist das letzte Abrufdatum auf den verwendeten inhaltlichen Stand der Publikation und ist in solchen Fällen eine sinnvolle Angabe. Vergessen Sie nicht, solche Publikationen als PDF zu archivieren und dem Anhang Ihrer Arbeit beizufügen.

Wie funktioniert eine bibliografische Angabe?

Eine bibliografische Angabe hat das Ziel, das betreffende Werk eindeutig zu identifizieren, um es wiederauffinden zu können. Dazu braucht man bestimmte Daten wie Autor*in, Titel, Erscheinungsjahr und -ort usw. Diese Daten unterscheiden sich je nach Publikationstyp und sind außerdem zumindest teilweise den Konventionen in den verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen unterworfen: Zum Beispiel ist bei manchen Fächern die Angabe des Verlags obligatorisch, in anderen genügt der Erscheinungsort, also der Sitz des Verlags.

Warum braucht man einen Zitierstil?

Der Zitierstil regelt, wie die Daten der bibliografischen Angabe aussehen sollen und macht sie lesbarer. Er legt fest, in welcher Reihenfolge die Daten geordnet werden sollen, wie die Interpunktion zwischen den verschiedenen Daten aussehen soll oder wie sie gesetzt sein sollen, etwa der Titel kursiv oder in Anführungszeichen, die*der Autor*in in Kapitälchen oder ob der Vorname der*des Autorin*Autors ausgeschrieben oder abgekürzt wird usw. Jeder Zitierstil folgt einer bestimmten Logik und macht die bibliografischen Angaben für die Gruppe, die ihn benutzt und die an ihn gewöhnt ist, gut lesbar. Lesende möchten nicht lange über einer Literaturliste brüten und jeden Eintrag einzeln identifizieren müssen, sondern auf einen Blick erfassen, was sie vor sich haben. Daher ist es wichtig, sich an einen vorgegebenen oder selbst gewählten Zitierstil als wissenschaftliche Kommunikations-Konvention streng zu halten.

Falls ein Ihnen vorgegebener Zitierstil noch keine oder nur einige Regeln für digitale Publikationen aufweist, analysieren Sie die Logik und Interpunktion des Zitierstils und passen die Erscheinungsform der Daten wie Online-Adresse und letztes Abrufdatum diesem an.

Lesen Sie die Richtlinien des Seminars für Deutsche Philologie zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten mit den Zitierstilen der Teilfächer, falls Sie sie noch nicht kennen.

Die digitale Publikation, die mir vorliegt, passt in keine der angegebenen Kategorien. Was mache ich jetzt?

Machen Sie im Literaturverzeichnis, wenn Sie sich unsicher sind, lieber eine Angabe zu viel als eine zu wenig und gestalten Sie sie analog zu ähnlichen Publikationstypen in Ihrem Zitierstil. Ziel der bibliografischen Daten ist es, dass Lesende die Titel eindeutig identifizieren und wiederauffinden können.

Alternativ fragen Sie die Person, die Ihre Arbeit betreut, wie Sie verfahren sollen. Besonders bei Datenbanken, Korpora und digitalen Editionen, bei denen sich noch kein Zitiervorschlag findet, können Sie die Herausgebenden bzw. die Verantwortlichen kontaktieren und um einen bitten. Auch an Ihre Fachreferentin für Germanistik können Sie sich gerne wenden, wenn Sie Hilfe benötigen.

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