GFBio II - Projektdetails (German Federation for Biological Data II)
German Federation for Biological Data II (GFBio II) hat als Ziel, eine nachhaltige, serviceorientierte, nationale Dateninfrastruktur für Wissenschaftler als Grundlage für datenintensive Anwendungen im Bereich der Biologie und Umweltwissenschaften bereitzustellen.
Diese wird auf bewährten Datenarchivierungsinfrastrukturen und -abläufen aufbauen, wie jene von PANGAEA für Umweltdaten, und den Ressourcen der wichtigsten deutschen naturwissenschaftlichen Sammlungen.
Die Datenmanagement-Infrastruktur wird entsprechend der Anforderungen unterschiedlicher Nutzergruppen aufgebaut - angefangen bei den forschenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, über die Sammlungen, bis zu großen Forschungsnetzwerken. Dabei spezialisiert sich GFBio auf Genom-, ökologische und Umgebungs- sowie auf Sammlungsdaten.
Leitung / Koordination
Partnerinstitutionen
- Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung
- Biodiversität und Klima Forschungszentrum
- Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem
- Freie Universität Berlin, Fachbereich Mathematik und Informatik
- Friedrich-Schiller-Universität Jena
- Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen
- Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung
- Jacobs University Bremen
- Leibniz-Institut DSMZ
- MARUM
- Max-Planck-Institut für Biogeochemie
- Museum für Naturkunde Berlin
- Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
- Philipps-Universität Marburg
- Staatliche Naturwissenschaftliche Sammlungen Bayerns
- Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart
- Universität Leipzig
- Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig
Projektleitung in der SUB Göttingen
Am Projekt beteiligte Abteilungen bzw. Gruppen in der SUB Göttingen
Ehemalige Projektmitarbeiterinnen und -mitarbeiter in der SUB Göttingen
Dr. Tina Astor, Ann-Catrin Fender, Franziska Mau