GFBio III - Projektdetails
German Federation for Biological Data III
Die Deutsche Föderation für biologische Daten (GFBio) zielt auf den Aufbau einer nachhaltigen, Dienste orientierten, nationalen Dateninfrastruktur ab. Sie soll den Austausch von Daten erleichtern und datenintensive Forschungsansätze in den biologischen und Umweltwissenschaften befördern. GFBio folgt einem ganzheitlichen Ansatz und adressiert sowohl technische und organisatorische als auch kulturelle und politische Aspekte. Die Entwicklung der Infrastruktur stützt sich auf die gesammelte Erfahrung und Expertise führender Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen wie auch auf einen Verbund von zueinander komplementären und professionellen Dateninstitutionen im Bereich der Biologie und Umweltwissenschaften. Dazu gehören PANGAEA, wichtige Datenrepositorien der Deutschen Museen und Sammlungen, sowie ausgewählte Archive und Dienste im Bereich der molekularen Biologie. GFBio ist auf drei Phasen ausgelegt, von der Entwicklung bis zum operationellen Betrieb der Services.
Die laufende Phase III konzentriert sich auf die Konsolidierung der Infrastruktur.
Leitung / Koordination
Partnerinstitutionen
- Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung
- Biodiversität und Klima Forschungszentrum
- Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem
- Freie Universität Berlin, Fachbereich Mathematik und Informatik
- Friedrich-Schiller-Universität Jena
- Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen
- Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung
- Jacobs University Bremen
- Leibniz-Institut DSMZ
- Max-Planck-Institut für Biogeochemie
- Museum für Naturkunde Berlin
- Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
- Philipps-Universität Marburg
- Staatliche Naturwissenschaftliche Sammlungen Bayerns
- Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart
- Universität Leipzig
- Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig
Projektleitung in der SUB Göttingen
Projektmitarbeiterinnen und -mitarbeiter in der SUB Göttingen
Am Projekt beteiligte Abteilungen bzw. Gruppen in der SUB Göttingen
Ehemalige Projektmitarbeiterinnen und -mitarbeiter in der SUB Göttingen
Dr. Tina Astor, Franziska Mau, Jonas Knipping, Britta Timmermann