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Das Ideal der griechischen Kunst

Bild 1 zum Titel Das Ideal der griechischen Kunst Winckelmann, Johann Joachim:
Geschichte der Kunst des Alterthums. Dresden : Walther, 1764.

Signatur: 4° Bibl. Uff. 675

Bild 2 zum Titel Das Ideal der griechischen Kunst

Die „Geschichte der Kunst des Alterthums“ des deutschen Archäologen und Kunstgelehrten Johann Joachim Winckelmann (1717 - 68) gehört zu den einflussreichsten deutschen Schriften des 18. Jahrhunderts. Seit 1755 lebte Winckelmann in Rom, wo er 1763 als erster Ausländer überhaupt zum Oberaufseher über die Altertümer in Rom sowie zum Scrittore der Vatikanischen Bibliothek ernannt wurde. Hier entstand sein Hauptwerk, das ihn zum Begründer der wissenschaftlichen Archäologie und Kunstwissenschaft machte. Im Mittelpunkt seiner stilgeschichtlichen und ästhetischen Betrachtung stand die griechische Kunst, die ihm als das Idealschöne galt. Winckelmanns Ausführungen sollten das Antikebild des deutschen Klassizismus maßgeblich beeinflussen.

Bild 3 zum Titel Das Ideal der griechischen KunstZustandsbeschreibung: Der Ganzpergamentband mit durchgezogenen Bünden zeigt eine starke Deformierung im hinteren Deckel. Als Folge sind die letzten Seiten des Buchblocks leicht geknickt und teilweise eingerissen.

Mit ihrer Hilfe … werden die beschädigten Seiten im Buchblock geglättet und die Risse beseitigt. Die Deckelpappen werden formiert, der Pergamentbezug wird wieder über die Deckel gebracht. Das Vorsatz und die Spiegel werden wiederverwendet.

Restaurierungskosten: 556,92 Euro

Buchpate dieses Titels: Nicht genannt

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