Dank des Personalaustauschs konnten die Bibliotheken Fachkenntnisse zur Unterstützung von Forschenden auf dem Campus zum Daten-Management austauschen und die sich ergänzenden Kompetenzen nutzen, um die digitale Infrastruktur weiter auszugestalten, Schulungen in den Digital Humanities zu geben und Experimente in der transatlantischen digitalen Archivierung durchzuführen. In der nächsten Phase der Zusammenarbeit planen die Bibliotheken - beide mit einer ausgeprägten digitalen Agenda - die Auswirkungen datenintensiver Forschung und Ausbildung auf das Bibliotheksportfolio für Studierende und Forschende sowie auf die interne Organisation zu untersuchen.